Alles, was Sie über Mpox (Mpox) wissen müssen

Alles, was Sie über Mpox (Mpox) wissen müssen

Alles, was Sie über Mpox (Mpox) wissen müssen

Mpox ist eine seltene Viruserkrankung, die aufgrund der jüngsten Ausbrüche weltweit Aufmerksamkeit erregt hat. Obwohl sie einige Ähnlichkeiten mit den Pocken aufweist, ist die Krankheit im Allgemeinen weniger schwerwiegend. Kenntnisse über die Symptome, die Übertragung, die Vorbeugung und die Behandlung von Mpox sind wichtig, um eine Ausbreitung zu verhindern. Dieser Artikel bietet umfassende Informationen über alles, was Sie über Mpox wissen müssen.

Was sind Mpox?

Es handelt sich um eine Virusinfektion, die durch das Mpox Virus verursacht wird, zu dem auch die Pocken gehören. Es gehört zur Gattung der Orthopoxviren. Diese Krankheit wurde erstmals 1958 bei Laboraffen nachgewiesen, daher der Name. Sie wird jedoch hauptsächlich durch Nagetiere und andere kleine Säugetiere übertragen. Der erste Fall beim Menschen wurde 1970 in der Demokratischen Republik Kongo festgestellt.

Symptome von Mpox

Die Symptome ähneln denen der Pocken, sind aber im Allgemeinen milder. Sie treten normalerweise innerhalb von 5 bis 21 Tagen nach der Übertragung auf. Sie können 2 bis 4 Wochen andauern. Häufige Symptome sind:

  • Fieber: Eines der ersten Anzeichen, oft begleitet von Schüttelfrost
  • Kopfschmerzen: Anhaltend und manchmal stark
  • Muskelschmerzen: Allgemeine Körperschmerzen und Unwohlsein
  • Geschwollene Lymphknoten: Ein Unterscheidungsmerkmal der Mpox im Vergleich zu den Pocken
  • Müdigkeit: Sich extrem müde und schwach fühlen
  • Ausschlag: Ein Ausschlag, der mehrere Stadien durchläuft, von Makeln über Papeln, Bläschen, Pusteln und Schorf. Der Ausschlag beginnt typischerweise im Gesicht, bevor er sich auf andere Körperteile ausbreitet

Übertragung

Mpox können auf verschiedene Weise übertragen werden:

  • Übertragung vom Tier auf den Menschen: Direkter Kontakt mit Blut, Körperflüssigkeiten oder Hautverletzungen von infizierten Tieren. Dies ist insbesondere bei Nagetieren und Primaten der Fall.
  • Übertragung von Mensch zu Mensch: Enger Kontakt mit Atemwegssekreten, Hautverletzungen oder kontaminierten Gegenständen wie Bettzeug oder Kleidung. Die Übertragung kann durch Tröpfchen in der Atemluft erfolgen, insbesondere bei längerem Kontakt von Angesicht zu Angesicht.
  • Kontaminierte Gegenstände: Berühren von Gegenständen oder Oberflächen, die mit Körperflüssigkeiten oder Hautläsionen einer infizierten Person in Berührung gekommen sind.

Alles, was Sie über Mpox (Mpox) wissen müssen

Prävention von Mpox

Zur Vorbeugung dieser Krankheit gibt es mehrere Strategien:

  • Vermeiden Sie den Kontakt mit infizierten Tieren: Vermeiden Sie den Kontakt mit Tieren, die das Virus in sich tragen könnten. Besondere Vorsicht ist in Regionen geboten, in denen die Krankheit endemisch ist.
  • Achten Sie auf gute Hygiene: Regelmäßiges Händewaschen mit Wasser und Seife oder Verwendung von Handdesinfektionsmitteln auf Alkoholbasis.
  • Persönliche Schutzausrüstung (PSA) verwenden: Gesundheitspersonal und Pflegekräfte sollten darauf achten, dass sie PSA verwenden. Dazu gehören Handschuhe und Masken beim Umgang mit infizierten Personen.
  • Die Impfung: Der Pockenimpfstoff bietet nachweislich einen gewissen Schutz gegen Mpox. In einigen Fällen wird die Impfung für Personen empfohlen, die einem hohen Risiko ausgesetzt sind.
  • Isolierung infizierter Personen: Die Quarantäne infizierter Personen kann dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Behandlung von Mpox

Es gibt keine spezifische Behandlung. Die Krankheit ist in der Regel selbstlimitierend, d. h. sie verschwindet von selbst ohne spezifische Behandlung. Eine unterstützende Behandlung kann helfen, die Symptome zu kontrollieren und Komplikationen zu vermeiden:

  • Antivirale Medikamente: Antivirale Medikamente wie Tecovirimat (TPOXX) sind zwar nicht speziell für Mpox zugelassen, können aber in schweren Fällen eingesetzt werden.
  • Schmerzlinderung und Senkung des Fiebers: Freiverkäufliche Medikamente wie Paracetamol oder Ibuprofen können helfen, Schmerzen zu lindern und Fieber zu senken.
  • Flüssigkeitszufuhr: Die Aufrechterhaltung der Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, insbesondere wenn der Patient unter Fieber oder starker Müdigkeit leidet.
  • Wundpflege: Die richtige Pflege der Hautläsionen, um bakterielle Sekundärinfektionen zu verhindern.

Ausbrüche und globale Auswirkungen

Mpox sind vor allem in zentral- und westafrikanischen Ländern aufgetreten. Jüngste Ausbrüche in nicht endemischen Ländern haben jedoch weltweit Besorgnis ausgelöst. Dies hat deutlich gemacht, wie wichtig die Überwachung, eine rasche Diagnose und wirksame Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit sind. Dies sind die wichtigsten Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Fazit

Mpox ist eine seltene, aber potenziell schwerwiegende Virusinfektion. Sie erfordert Aufklärung und Präventivmaßnahmen, um ihre Verbreitung einzudämmen. Es ist wichtig, die Symptome, die Übertragungswege, die Präventionsstrategien und die verfügbaren Behandlungen zu kennen. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen und einer raschen medizinischen Versorgung lassen sich die Auswirkungen der Mpox auf ein Minimum reduzieren. Informieren Sie sich und ergreifen Sie die notwendigen Maßnahmen, um sich und Ihre Umgebung zu schützen.

Häufig gestellte Fragen

Mpox ist eine den Pocken ähnliche Virusinfektion, die durch das Mpox Virus verursacht wird. Sie ist weniger schwerwiegend, kann aber dennoch erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen.

Mpox kann auf verschiedene Weise übertragen werden. Dazu gehört der Kontakt mit infizierten Tieren, die Übertragung von Mensch zu Mensch oder der Kontakt mit kontaminierten Gegenständen.

Zu den Symptomen gehören Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, geschwollene Lymphknoten und Müdigkeit. Außerdem ist mit einem Ausschlag zu rechnen, der verschiedene Stadien durchläuft.

Der Pockenimpfstoff bietet einen gewissen Schutz gegen Mpox. Die Impfung kann für Hochrisikopersonen empfohlen werden.

Es gibt keine spezifische Behandlung. Eine unterstützende Behandlung, einschließlich antiviraler Medikamente in schweren Fällen, kann helfen, die Symptome zu lindern und Komplikationen zu verhindern.

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